Keiner ist davor gewappnet: Es kommt ein Hochwasser, ein Sturm knickt einen Strommast um, irgendwo muss ein Dach von Schneelast befreit werden oder beim einem Unfall auf der Autobahn ist durch LKW-Ladungen ein komplizierter und schlecht zu erreichender Brandherd entstanden – die Katastrophenschutzhelfer sind dort zur Stelle, wo es brenzlig wird. Mit den neuen Fahrzeugen können diese Arbeiten schneller und besser ausgeführt werden – zu unser aller Sicherheit. Dafür gab der Freistaat 6,7 Millionen EUR aus. Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich um 12 Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge (HLF 10) und 14 Gerätewagen zur Versorgung (GW-V). Sie sind auf die kreisfreien Städte und die Landkreise verteilt worden – Chemnitz bekommt so einen neuen GWV, der vor allem für Sanitätsbetreuung verwendet wird.
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24. Januar 2019