Perspektivwechsel: Ich mache beim Handwerk mit…

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Perspektivwechsel heißt es für mich traditionell jedes Jahr im August. Nach meinen Stationen in Kindertageseinrichtungen, im Krankenhaus sowie in der ambulanten und stationären Pflege habe ich in diesem Jahr Handwerksbetriebe besucht. Ich habe freundliche und engagierte Mitarbeiter kennengelernt, die ihren Beruf lieben.

Aber auch ihnen drückt der Schuh. Die kleinen Handwerksbetriebe stehen vor großen bürokratischen Herausforderungen und verlieren so wertvolle Zeit für die eigentliche Arbeit. Sie kämpfen mit immer größer werdenden Auflagen, so auch mit der neuen Verpackungsordnung. Viele Betriebe haben den Eindruck, sie stehen am Rand.

Ich setze mich für eine Stärkung der Handwerksbetriebe ein. Unterstützung bei Modernisierung, durch Bürokratieabbau und Hilfe bei der Personalgewinnung – am besten mit gut ausgebildeten jungen Leuten aus der Region – ist nötig, um den Mittelstand wieder attraktiv zu machen und auszubauen.

Über meine Aktion hat auch der Wochenendspiegel berichtet, wie hier zu lesen ist.

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